Hoopers

Ich biete seit vielen Jahren Hoopers nach dem Vorbild (Führsystem) von Nadine Hehli und Simone Fasl aus der Schweiz Navigate your dog an.

Nadine und Simone gehören zu den Hoopers-Pionierinnen in Europa. Sie haben in jahrelangem Training eine optimierte Hoopers-Ausbildung entwickelt, die sehr gut zu mir und meiner Art zu arbeiten passt.

Der Hund lernt einen Parcours mit verschiedenen Elementen auf Signale seines Menschen zu durchlaufen. Da der Mensch beim Hoopers, anders als beim Agility, den Parcours nicht mitläuft, lernt hier der Hund in kleinen Schritten auf Distanz zum Menschen zu arbeiten. Die große Schwierigkeit besteht darin, dass der Hund lernen muss, auf die kleinschrittig trainierten Wortsignale hin, den Parcours selbstständig zu laufen.

Zu den Elementen gehören die Hoops (Bögen) und Tunnel die durchlaufen und die Fässer und Gates, die z.B. in unterschiedlichen Winkeln umrundet werden müssen.

Beim Hoopers können auch ältere und gehandicapte Hunde teilnehmen, da es nicht um Schnelligkeit, sondern um präzises selbstständiges Arbeiten auf Distanz, geht. 

Bei diesem Kurs ist die Teilnehmerzahl auf max. 4-5 Mensch/Hund Teams beschränkt.

Macsi findet, dass Hoopers auch im Schnee geht

Voraussetzung zur Teilnahme: Der Hund sollte die Signale, fürs „Warten“, „Sitzen“ und „Hinlegen“ kennen.

Die Elemente werden ohne Leine eingeübt, deshalb ist es wichtig, dass von dem Hund, falls er mal aus dem Parcour entwischt, keine Gefahr für die anderen anwesenden Hunde ausgeht.